Gedichte

Die meisten Gedichte sind zwischen 2000 – 2022 n. Chr. n. entstanden. Manchem Leser mögen sie als schwermütig erscheinen. Sie entstanden auch in einer Zeit, in der meine Ehe auseinanderbrach und meine drei Kinder mit mir zusammen eine schwere Zeit durchlebten.

Gedichte: Selbstzweifel

Viele Menschen besitzen ein starkes Selbstvertrauen, welches sie von ihrer Jugend bis ins Alter sich bewahrt haben. Doch irgendwann merken sie, dass sie allein mit ihrern Kräften und Begabungen nicht weiterkommen. Menschen können ihnen nicht mehr helfen, auch nicht die besten Ärzte. Sie müssen Abschied nehmen von ihren geistigen wie auch körperlichen Kräften. Ihre Nachkommen […]

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Gedichte: Katze und Igel

Mitunter wollen wir Individien schützen, die nach unserer Meinung in Gefahr sind. Doch im Nachherein wird uns klar, dass das Lebewesen, welches wir schützen wollen, gar nicht des Schutzes bedarf. Ganz im Gegenteil, es ist der eigentliche Agressor, der dem vermeintlichen Bösewicht das Futter stiehlt. Im folgenden Gedicht geht es um einen Igel, dem ein

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Gedichte: Sehnsucht

Manche Menschen empfinden eine Sehnsucht, sei es die nach Frieden und Heimat, welche auch viele Soldaten der letzten Kriege verspürten. Oder sei es die Sehnsucht nach einen begehrten Beruf oder gar einer Berufung. Oder sei es die Sehnsucht nach einem Ehepartner und einer Familie mit gemeinsamen Kindern. Oder sei es die Sehnsucht nach Befreiung aus

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Gedichte: Das Vertrauen in Gott

Kriege, sowie auch andere Kriesen, stellen unser Gottvertrauen auf die Probe. Manche von uns fragen sich: „Wie kann Gott das zulassen?“ Leider neigen wir dazu, alle Schuld dem Schöpfer des Himmels und der Erde zuzuweisen oder irgend einer anderen Institution. Dabei übersehen wir oftmals, was uns trotz aller Verluste gebliebe ist – trotz Vergänglichkeit und

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Gedichte: Fürchte Dich nicht!

Naturgewalten erschrecken uns. Eine davon stellt der Sturm dar. Besonders Kinder fürchten sich vor ihm. Aber auch Blitz und Donner können Angst hervorrufen. Kleinkinder scheinen sich im Haus geborgen zu fühlen. Notfalls nimmt man sie mit in den Keller, dort wo sie sich in Deutschland schon während des Zweiten Weltkrieges einigermaßen geborgen fühlten. Momentan lasst

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Gedichte: Geschenkte Kinder

Nicht nur Jungen und Mädchen unterscheiden sich, sondern auch Kinder ein und desselben Geschlechts. Sie tragen außerdem das Erbgut der Eltern. Dennoch unterscheiden sie sich mitunter ganz wesentlich von ihnen. Einige benötigen lange Zeit die Hilfe der Eltern, andere verlassen früh das Haus und agieren selbständig. Erziehung vermag mit Gottes Hilfe die guten Veranlagungen zu

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Gedichte: Memore mortem

Gedichte sollten zum Nachdenken dienen. Dieser Meinung waren jedenfalls die meisten meiner Deutschlehrer. Bei einigen wenigen sprachlichen Ergüssen dieser Art durften wir Schüler jedoch lächeln. Das empfand ich als einen guten Kompromiss, zumal wir kurz nach dem Zweiten Weltkriege wenig zu lachen hatten. Das folgende Gedicht gehört nicht zur Weltliteratur – lol! Trotzdem könnte man

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Gedichte: Die Eversteinsche Fehde

Im deutschen Ostfranken gab es im frühen Mittelalter noch keine allgemeinverbindliche Rechtsordnung. Erst 1495 führte Kaiser Maximilian das Reichskammer-Gericht ein, vor dem jeder Rechtsstreit zwischen Kurfürsten, Fürsten und Stände und allen Reichsangehörigen geschlichtet werden sollte. Bis dahin galt mehr oder weniger das Recht des Stärkeren. Allerdings gab es ungeschriebene Gesetze. So z.B. erwartete man von

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