Gedichte

Die meisten Gedichte sind zwischen 2000 – 2022 n. Chr. n. entstanden. Manchem Leser mögen sie als schwermütig erscheinen. Sie entstanden auch in einer Zeit, in der meine Ehe auseinanderbrach und meine drei Kinder mit mir zusammen eine schwere Zeit durchlebten.

Gedichte: Blick ins Paradies

Können wir vom Paradies sprechen, wenn wir überall Krankheiten und damit Vergänglichkeit, Leid und Tod wahrnehmen? Solche Zeiten gibt es leider immer wieder. Doch sie gehen vorüber. Dann kommen wieder bessere Lebensabschnitte. Momentan erleben wir in Westeuropa den Mai. Er ist dazu geeignet, uns einen Vorgeschmack auf das versprochene Paradies zu vermitteln. Die blühenden Pflanzen,

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Gedichte: Erwählung eines Menschen

Uns wird in der Bibel berichtet, dass die Jungfrau Maria dazu erwählt wurde, den Retter der Menschheit zu gebären. Saulus wurde von dem auferstandenen und zum Himmel aufgefahrenen Christus persönlich beauftragt, für eine ganz besondere Mission unter Griechen und Römern, deren Sprachen er offenbar beherrschte. Wir Christen glauben, dass Gott der Herr jeden für einen

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Gedichte: Hoffnung und Lebensziele

Drei kleine Gedichte möchten Wegweisung erteilen. „Zu hohe Ziele“ warnt vor Selbstüberforderung und mahnt zur Mäßigung. „Siehe nach vorne“ möchte dazu ermutigen, auch einmal an die zweite Lebenshälfte zu denken. „Neues Ziel“ empfiehlt, bei der Suche nach einem neuen Lebensziel den Schöpfer zu konsultieren oder anders formuliert, sich im Glauben ein neues Ziel schenken zu

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Gedichte: Sommers Abschied

Beim Übergang in die kalte Jahreszeit werden viele Menschen Schwermütig. Das ist durchaus verständlich: Die Sonne steht sehr tief am Himmel. Es will gar nicht so recht hell werden. Auch haben sich die meisten Tiere in andere Regionen zurückgezogen. Die Kraniche zogen gen Süden, ebenso die Schwalben. Die Singvögel lassen ihre Stimmen nicht mehr hören.

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Gedichte: Damals wie Heute

Mitunter möchten wir verzweifeln, wenn wir hören oder lesen, was an Schrecklichem in der Welt sich ereignet. Doch manches ist auch sehr lustig, was unter uns passiert. Zumindest mag man ihm einen humorvollen Aspekt abgewinnen. In den folgenden Gedichten habe ich das versucht: Unverbesserlich, Arme und Reiche, Wanderung, Rechtes Gebet, Western von Gestern, … Unverbesserlich

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Gedichte: Hoffen aufs Friedensreich

Rüchsichtsloser Egoismus verdirbt die Umwelt. Daher vergibt man ihn nur den Kleinkindern, die soeben ihr „ich“ entdeckt haben. Bei Erwachsenen führt er allerdings zur eigenen Isolation aber mitunter auch zu grauenvollen Kriegen. Doch hilft es nichts, wenn wir uns darüber ärgern. Lasst uns Optimisten bleiben, die glauben, dass sich die Liebe durchsetzen wird sowohl zwischen

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