Wunder

Wenn wir für ein Ereignis keine Erklärung finden können, dann sprechen wir von einem „Wunder“. Wir „wundern“ uns dann. Glücklich ist der Mensch einzuschätzen, welcher sich noch wundern kann. Dieser freut sich über all das „Wunderbare“, welches er in der Welt entdeckt und welches er unter den Menschen erfährt.

Wunder: Ein Engel half

Ein Missionar der Ecclesia fuhr mit seinem Auto durch den Regenwald Kameruns. Die Straße war nach Starkregen matschig geworden und mit Schlammlöchern übersäht. In einem dieser Löcher blieb der Wagen des Missionars stecken. Dieser verließ daraufhin sein Auto und versuchte im nächstliegende Dorf junge Männer zu gewinnen, die bereit wären, sein Auto aus dem Schlammloch […]

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Wunder: Die Hilfe der Mutter

In den Vereinigten Staaten von Nordamerika geschah vor einigen Jahren die folgende Geschichte: Eine schwerkranke gläubige Krankenschwester gab ihr kleines Töchterchen zur Adoption frei, als dieses noch ein Baby war. Dann starb die Mutter. Die Tochter wuchs in dem Glauben heran, dass ihre Adoptiv-Eltern auch ihre biologischen Eltern seien. Sie geriet in die Pubertät. In

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Wunder: Keine Beweise aber viele Hinweise

Wenn ein Christ über die Auferstehung der Toten spricht, so kann es geschehen, dass der ihm Gegenüberstehende antwortet: „Noch ist keiner zurückgekommen!“ oder „Beweisen kann man Nichts!“ oder wir bemerken ein stummes Kopfschütteln. In der Regel ergeben sich am Wochenende interessante Dialoge: Mathematiker würden zunächst eine sog Fallunterscheidung durchführen zwischen „Gläubige“ und „Ungläubige“. Die Gläubigen

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Wunder: Der vertrauende Glaube

Jemand fragte mich vor Kurzem: “Könnte die Auferstehung Jesu nicht vorgetäuscht sein?“ Diese Frage stellen sich nicht nur Atheisten sondern auch gläubige Juden und gläubige Moslime. Letztere verehren zwar den Messias als Propheten, glauben aber nicht an seine Auferstehung aus dem Tode. Der fromme Jude hingegen glaubt, dass der Messias am Ende aller Tage als

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Wunder: Zufall auf der Flucht in der Genforschung

Das Wort „Zufall“ beschreibt ein Ereignisse, bei dem Vorgänge „zusammenfallen“, wofür man keine Erklärung angeben kann. Man sagt zum Beispiel: „Ich habe ihn zufällig getroffen!“  Wenn jedoch ein Zusammentreffen zweier Personen geplant und organisiert wurde, dann würde niemand behaupten, man habe sich rein zufällig getroffen. Das Wort  „Zufall“  signalisiert, dass der, welcher es gebraucht, die

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Wunder: Virtuelle Sonnen

An bewölkten Abenden streut der Mond einen Teil seines Lichtes in die Wolken, die es reflektieren, wie es die Abbildung 1 zeigt. Man sagt daher auch: „Der Mond hat einen Hof!“ Auch das Licht der Sonne wird am bewölkten Morgen- und Abendhimmel  reflektiert. Da es aber 1000-mal stärker ist als das des Mondes, kann man

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