black and teal mountain

Gedichte: Erwählung eines Menschen

Uns wird in der Bibel berichtet, dass die Jungfrau Maria dazu erwählt wurde, den Retter der Menschheit zu gebären. – Saulus wurde von dem auferstandenen und zum Himmel aufgefahrenen Christus persönlich beauftragt, für eine ganz besondere Mission unter Griechen und Römern, deren Sprachen er offenbar beherrschte. Wir Christen glauben, dass Gott der Herr jeden für

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Gedichte: Hoffnung und Lebensziele

Drei kleine Gedichte möchten Wegweisung erteilen. „Zu hohe Ziele“ warnt vor Selbstüberforderung und mahnt zur Mäßigung. „Siehe nach vorne“ möchte dazu ermutigen, auch einmal an die zweite Lebenshälfte zu denken. „Neues Ziel“ empfiehlt, bei der Suche nach einem neuen Lebensziel den Schöpfer zu konsultieren oder anders formuliert, sich im Glauben ein neues Ziel schenken zu

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Gedichte: Sommers Abschied

Beim Übergang in die kalte Jahreszeit werden viele Menschen Schwermütig. Das ist durchaus verständlich: Die Sonne steht sehr tief am Himmel. Es will gar nicht so recht hell werden. Auch haben sich die meisten Tiere in andere Regionen zurückgezogen. Die Kraniche zogen gen Süden, ebenso die Schwalben. Die Singvögel lassen ihre Stimmen nicht mehr hören.

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Gedichte: Damals wie Heute

Mitunter möchten wir verzweifeln, wenn wir hören oder lesen, was an Schrecklichem in der Welt sich ereignet. Doch manches ist auch sehr lustig, was unter uns passiert. Zumindest mag man ihm einen humorvollen Aspekt abgewinnen. In den folgenden Gedichten habe ich das versucht: Unverbesserlich, Arme und Reiche, Wanderung, Rechtes Gebet, Western von Gestern, … 1.

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Sieben Sonnen am Münster

Wunder: Virtuelle Sonnen

Über einem Nebenportal der Herforder Marienkirche erblicken wir ein wunderschönes Bild. Es stellt sieben Sonnen dar, die uns an ein wunderbares Ereignis erinnern sollen. Während der Christianisierung wollte man hier ein Gotteshaus bauen. Doch der Untergrund war sehr sumpfig und ließ daher kein Bauvorhabern gelingen. Die ersten Christen beteten. Was danach geschah wird im folgenden

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Gedichte: Menschlich und zeitkritisch

Im Folgenden finden sich 9 Gedichte: „Lied der Straße“, „Größenwahn“, „Der Bachenzahn“, „Menschenschicksal“, „Von Süd- nach Nordtirol“, „Die Deutschen“, „Die Wanderung“, „Ererbte Gewohnheit“, „Gebet“. Die Gedichte befaasen sich mit der Mentalität der Menschen im deutschsprachlichen Raum. 1. Lied der Straße Es singen die Reifen auf dem Asphaltmir stetig das Lied der Straßen:„Mache an keiner Taverne

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Geschichten: Die Jungen und die Alten

Im Gegensatz zu den großen Volkskirchen finanzieren die Freikirchen ihre Prediger selber und bestimmen im Endeffekt auch, ob er bleiben darf. Viele Geistliche überlegen daher auch, was sie der Gemeinde zumuten dürfen und was nicht. Bei unangenehmen Themen empfiehlt sich der Kanzeltausch.In einer bekannten Freikirche wandte man neben dem Kanzeltausch auch noch eine andere Methode

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