Naturgedichte

In den Naturgedichten werden Tiere unserer Heimat beschrieben, wie sich diese untereinander und gegenüber anderen Lebewesen verhalten.

Gedichte: Mensch und Tier

Auf dieser wunderbaren Erde können Menschen nicht allein verweilen. Sie müssen ihren Platz mit den Tieren teilen. Konflikte gibt es ständig unter Tieren wie auch unter Menschen, mitunter zwischen Mensch und Tier. Man jagt einander, bekämpft sich oder flieht. Am besten sind die gejagten Tiere geschützt, wenn sie sich den Sinnen der Fressfeinde völlig entziehen. […]

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Gedichte: Vögel unter sich

Die menschlichen Siedlungen werden immer dichter. Tiere sehen wir in der Regel nur im TV oder im Zoo. Lediglich die Vögel sind uns als Kulturfolger nahe geblieben. Sie benötigen wir auch dringend. Die Schwalben sind unsere Gehilfen gegen die Mückenplage des Sommers. Die geschwätzigen Spatzen sorgen für Stimmung im Garten. Wir bewundern den kreisende Bussard

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Gedichte: Sommers Abschied

Beim Übergang in die kalte Jahreszeit werden viele Menschen Schwermütig. Das ist durchaus verständlich: Die Sonne steht sehr tief am Himmel. Es will gar nicht so recht hell werden. Auch haben sich die meisten Tiere in andere Regionen zurückgezogen. Die Kraniche zogen gen Süden, ebenso die Schwalben. Die Singvögel lassen ihre Stimmen nicht mehr hören.

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Gedichte: Die Natur im Herbst

Der Herbst verursacht bei vielen Menschen Depressionen. Dabei hat er uns viel zu bieten. Blätter in fast allen Farben zwischen rot und grün schmücken die Bäume. Die Herbststürme befreien diese vom alten Laub und vom Totholz. Den Tieren bietet der Herbst Bucheckern und Eicheln für ihre Versorgung im Winterlager. Außerdem stellt er einen moderaten Jahresabschnitt

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