Eltern wollen für ihre Kinder das Beste und erziehen diese oftmals sehr streng mit Hilfe von Geboten und Verboten. Sie vergessen leider all zu oft, dass auch Lob seinen Platz haben sollte. Dazu eine Geschichte: Nachdem mein Sohn morgens vom Schlaf aufgestanden ist, kontrolliere ich sein Schlafzimmer. Mir fiel jedes Mal auf, dass sein Oberbett nicht zurückgeschlagen war. Ich mußte ihn immer wieder und immer wieder daran erinnern! Eines Morgens ging ich wieder nach oben in sein Schlafgemach. Das Oberbett lag wie immer unordentlich auf dem Spannbezug. Aber das Fenster war zur Belüftung des Raumes geöffnet worden und der Thermostat des Heizkörpers war zurückgedreht! Zunächst wollte ich meinen Sohn wegen des Oberbettes wieder tadeln. Dann entschloß ich mich jedoch, ihn wegen der Raumbelüftung und wegen des ausgestellten Heizkörpers zu loben. Daraufhin wurde er sehr gesprächig, erzählte mir, wie er sein Handy reparieren wolle und welche Hilfsmittel er dafür gefunden habe. Dann ging er unaufgefordert in sein Schlafzimmer und legte das Oberbett zurück, so dass seine Schlafstelle recht ordentlich ausschaute.

Praise is better than Blame

After my son’s getting up from sleep, I checked his bedroom. I noticed every time that his quilt was not repulsed. I had to remember it again and again!
One morning, I went back upstairs to his bedroom. The quilt was lying messy on the fitted sheet as allways. – But the window was open for ventilation in the room and the thermostat of the heater was turned back! At first I wanted to reproach my son for his leaving his quilt in disorder. Then I decided, however, to praise him because of room-ventilation and because of stopping heating by the radiator. Then he was very talkative, telling me how to repair his mobile and how to get the tools to do that. Then he went voluntarily to his bedroom and by throwing back the duvet he left his dormitory in order.

La louange est mieux que blâme

Si mon fils s’est eveille du sommeil, je vérifie sa chambre à coucher. J’ai remarqué chaque fois que son lit n’a pas été mis en ordre. J’ai dû lui rappeler encore et encore.Un matin, je suis remonté dans sa chambre.Le lit supérieur était en désordre que jamais sur la couverture d’étirement. Mais la fenètre était ouverte pour la ventilation dans la chambre. Le thermostat du chauffe-eau a été fermé. Au début, je voulais blâmer mon fils pour le désordre dans la chambre. Mais je me suis décidé à louanger pour la ventilation du chambre et pour fermant du radiateur.Puis il était très bavard, me raconta qu’il veuille réparer son mobile et il me disait quel instrument il avait trouvé pour ce travaille. Puis il est allé volontairement à son chambre à coucher rejetant la couette, laissant très soigné.

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