Die Friedensgespräche zw Amerika und der Russischen Föderation hatten in Dubai begonnen und wurden in der Türkei fortgesetzt. Doch sie verliefen nicht so, wie es sich der Westen vorgestellt hatte. Dafür will er nun Russland bestrafen, indem er Taurus-Raketen den Männern in Kiew übergibt, mit denen sie alle Ziele in Russland erreichen können. Der Westen glaubt, er könne mit Drohungen und Waffen seine Ziele erreichen. In seiner Selbstüberschätzung bedenkt er offenbar nicht, dass auch der Gegner als Antwort eine Gegenmaßnahme erwählen wird, die auch für den Westen existenzbedrohend sein könnte. – Das gegenseitige Aufrüsten, mit dem man den Gegner gefügig machen möchte, hat schon zwei Weltkriege hervorgebracht. Der dritte könnte das Ende unserer Zivilisation heraufbeschwören.
Inhaltsverzeichnis
1. Ein falsches Bündnis hat zum 1.Weltkrieg geführt
Der erste Weltkrieg wurde am 28.Juni 1914 ausgelöst durch den Mord am österreichischen Thronfolger in Sarajevo, das heute in Bosnien-Herzegowina liegt. Normalerweise hätte der Mord nicht zum ersten Weltkrieg führen können, denn Fürst Bismarck hatte dafür gesorgt, dass das preußische Heer nur dann Österreich-Ungarn militärisch unterstützen müsse, wenn letzteres angegriffen würde.
Der neue deutsche Kaiser hatte Bismarck entlassen und danach bestimmt, dass Deutschland in jedem Falle die Donaudynastie Österreich-Ungarn militärisch unterstützen müsse, ganz gleich, ob sie angegriffen würde oder selbst einen Angriffskrieg führe. Die Donaumonarchie griff daraufhin zusammen mit den deutschen Preußen an und der erste Weltkrieg begann.
2. Ein falsches Bündnis besiegelte die Niederlage im 2.Weltkrieg
Ähnlich verhielt sich Hitler-Deutschland, nachdem es einen Nichtangriffspakt mit dem damaligen Russland geschlossen hatte. Es hielt sich nicht an diesen Vertrag und überfiel Russland. Das führte unter den Alliierten zu dem Spruch: “Alle Deutschen sind Betrüger!“ – Schließlich waren alle Großmächte unsere Feinde. Wir verloren nicht nur viel Land sondern auch jegliches Vertrauen.
3. Das Bündnis zwischen der Ukraine und Russland
Jedes Kind lernt in der Schule, dass die Ukraine das Herz der Russischen Föderation ist. Auch hier gab es einmal ein Bündnis, das Weißrussland, Russland und die Ukraine miteinander verband, und zwar durch Verträge, welche Kiew in der Neuzeit missachtet. Doch Russland fühlt sich auch heute noch den Verpflichtungen verbunden, welche ihr als stärkste Macht der Föderation zukommt. – Wenn der Westen ihm diese Stellung streitig macht, indem er Kiew erlaubt, Moskau mit weitreichenden Raketen zu beschießen, löst er wahrscheinlich eine globale Katastrophe aus, der er selbst nicht entgehen wird.
4. Gott wird unter Umständen Frieden schaffen
Ihr lieben Politiker, wenn ihr selber nicht wisst, wie ein Friede zu erreichen ist, dann wendet euch an den, der ihn schaffen kann. Es ist Gott der Herr. Er hat ihn schon durch seinen Sohn Jesus Christus geschaffen. Nehmt ihn zum Vorbild. Rasselt also nicht immer „mit dem Säbel“, sondern lernt Verluste zu ertragen. Die Kraft dazu verleiht euch der Herr Jesus Christus, wenn ihr die Gottesdienste regelmäßig besucht. Ein Händeschütteln mit dem Papst reicht dafür nicht aus – auch nicht die Tatsache, dass man sich der Mitgliedschaft der Christlichen-Deutschen-Union rühmt. Ganz im Gegenteil macht es schuldig und fordert Rechenschaft, denn es heißt:
„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht!“ (2.Mose 20,7)
5. Eine einfache Regel für uns alle
Sprüche 3,27- 30 (Nach der Elberfelder Bibel):
„31 Beneide nicht den Mann der Gewalttat und wähle keinen seiner Wege! 32 Denn ein Gräuel für den HERRN ist, wer sich auf Abwege begibt; doch mit den Aufrichtigen hält er seinen Rat. 33 Der Fluch des HERRN fällt auf das Haus des Gottlosen, doch die Wohnung der Gerechten segnet er. 34 Den Spöttern gegenüber spottet er, den Demütigen aber gibt er Gnade. 35 Ehre erben die Weisen, die Toren aber tragen Schande davon.“
Quellen: Wikipedia, Bibel
02.06.25 Kk