In den vorigen Jahrhunderten wurden Kriege weitgehend aus ideologischen oder rassistischen Gründen geführt. Man interessierte sich außerdem für die Reichtümer, die über der Erde lagen wie Bauwerke, Ackerlande und Menschen. Im dritten Jahrtausend nach Chr. n. scheinen andere Begehrlichkeiten zu kriegerischen Überfällen zu führen. Dabei muss es nicht unbedingt zu Angriffskriegen kommen.

Inhaltsverzeichnis


1. Die technische Vorherrschaft der USA

Die USA besitzt viele Patente. Ihre Wissenschaftler haben die Triode erfunden und bauten damit die ersten Computer. Sie begründeten damit die wissenschaftliche Fakultät der Informartik. Auch die Entwicklung der Raketen trieben sie voran, so dass sie schon vor Jahrzehnten auf dem Mond landen konnten. Das JPS-System wird durch sie weitgehend verwaltet. Es sind ihre Satelliten, welche alle Fahrten auf dieser Erde begleiten können. Sie führen uns sicher zum gewünschten Ziel unserer Reise. Auch der Weltraum kann mit dem JPS erforscht werden.


2. Bodenschätze fehlen in den USA

Der zukünftige Präsident dieses gesegneten Staates wird im neuen Jahre 2025 Ronald Trump sein. Er hat erkannt, dass die Erfindungsgabe allein nicht die Vorherrschaft der USA in dieser Welt sicherstellen kann. Bodenschätze sind erforderlich. Diese sind den USA im eigenem Land mittlerweile ausgegangen. Im Golf von Mexiko findet man zwar noch Flüssiggas, doch seine Gewinnung ist aufwendig und außerdem sehr umweltschädlich. Alaska besitzt zwar noch Erdgas, das in einer oberirdischen Leitung nach Süden geführt wird. Doch die Natur dieses wunderschönen Landes möchte kein Politiker der USA weiterhin verunstalten. Alaska soll als Naturschutzgebiet weitgehend erhalten bleiben. Das wünschen sich die meisten Amerikaner.


3. Welche Alternative gibt es?

Ronald Trump hat eine gefunden: Sie heißt „Grönland“. Dieses Grönland war früher einmal ein „Grünland“, wie der Name erraten lässt. Doch damals als dieses Land noch grün war, hat keine Macht der Erde hier nach Bodenschätzen gegraben. Wenn es damals dort Menschen gegeben haben sollte, so lebten diese vom Fischfang und vielleicht auch von der grünen Oberfläche. Wälder waren sicherlich ebenfalls vorhanden. Wo Wälder wuchsen, da gibt es heute „Kohle“. Wo es Kohle gibt, da finden sich auch Erdöl und Erdgas. – Grönland wird jedoch international als Kolonie des kleinen Staates Dänemark angesehen. Doch, so wie das kleine Land England damals das große Nordamerika nicht als Kolonie behalten konnte, so wird das kleine Dänemark auch Grönland nicht für alle Zeiten beherrschen können. Trump scheint das zu ahnen. Daher möchte er offenbar den Dänen Grönland abkaufen.
„Die Insel hat wertvolle Bodenschätze: Vor allem enorme Ressourcen an „Seltenen Erden“, dazu Uran, Grafit, Kohle und vor der Küste Öl und Gas. Das zurückgehende Meereis verbessere den Zugang zu den Lagerstätten von Rohstoffen an Land und auf dem Meeresboden, erklärt Arktis-Experte Paul. Durch die Eisschmelze entwickelt sich die Arktis zugleich schnell zu einer potenziellen neuen Seeroute für Handels- und Kriegsschiffe, das erhöht die strategische Bedeutung Grönlands. Trump drängt nun offensiv auf die Übernahme: „Aus Gründen der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die Vereinigten Staaten der Meinung, dass der Besitz und die Kontrolle Grönlands eine absolute Notwendigkeit sind.“, erklärte er kurz vor dem Jahreswechsel.“ (Berliner Morgenpost)

09.01.2025 Kk

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